Robert Schneider ist ein österreichischer Schriftsteller, der am 16. Juni 1961 in Bregenz geboren wurde. Er ist vor allem für seinen Roman "Schlafes Bruder" bekannt, der ein internationaler Erfolg wurde.
Leben und Werk: Schneider wuchs in einer kinderreichen Familie in Vorarlberg auf. Er studierte Komposition, Kirchenmusik und Theaterwissenschaften, brach das Studium aber ab. Seinen Durchbruch erlangte er 1992 mit "Schlafes Bruder", der in zahlreiche Sprachen übersetzt und verfilmt wurde. Das Buch befasst sich intensiv mit der Frage nach https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Genialität und der Last des Außergewöhnlichen.
Schlafes Bruder: Der Roman erzählt die Geschichte des begnadeten Organisten Johannes Elias Alder, der im 19. Jahrhundert in einem kleinen Bergdorf lebt. Alder besitzt ein außergewöhnliches Gehör und eine musikalische Begabung, die ihn von den anderen Dorfbewohnern abhebt. Er verzichtet jedoch auf die https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Liebe und den Schlaf und stirbt schließlich jung.
Weitere Werke: Neben "Schlafes Bruder" hat Schneider weitere Romane, Theaterstücke und Drehbücher verfasst, darunter "Dirt" (2001) und "Die Unberührten" (2000). Seine Werke beschäftigen sich oft mit Themen wie https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Religion, https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Identität und der Auseinandersetzung des Einzelnen mit der https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Gesellschaft.
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